Erste-Hilfe-Situationen erkennen und im Notfall richtige Maßnahmen einleiten
Kenntnisse zu Erste-Hilfe-Maßnahmen sind nicht nur im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen wichtig, sondern ebenfalls im häuslichen Umfeld von Senioren. Viele Senioren sind in ihrer Mobilität eingeschränkt und können Gefahrensituationen nicht mehr richtig einschätzen. Auch durch chronische Krankheiten, vorausgegangene Verletzungen oder allgemeine körperliche Schwäche ist die Gefahr, in eine Notfallsituation zu geraten, statistisch gesehen deutlich höher als in jüngeren Jahren.
Kommt es in den eigenen vier Wänden zu einem Notfall, sind zuerst vor allem Angehörige zur Stelle und als Ersthelfer gefordert. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Angehöriger wissen, wie Sie eine Notfallsituation richtig erkennen und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen werden sollten. Hier ist schnelles und besonnenes Handeln gefragt. Denn wie der Betroffene den Vorfall übersteht, ist mitunter auch davon abhängig, wie Sie als Ersthelfer reagieren.
Wenn Sie Symptome rechtzeitig erkennen und mit entsprechenden lebensrettenden Sofortmaßnahmen beginnen, können Sie Schlimmeres verhindern und im besten Fall Leben retten. Da der letzte Erste-Hilfe-Kurs bei den meisten Menschen jedoch bereits mehrere Jahre zurückliegt, sollten Sie Ihre Kenntnisse unbedingt auffrischen, um im Ernstfall richtig handeln zu können. In diesem Ratgeber bieten wir Ihnen eine Übersicht über verschiedene Notfallsituationen, auf welche Sie insbesondere im Zusammenhang mit Senioren vorbereitet sein sollten. Außerdem informieren wir Sie darüber, wie Sie Symptome richtig deuten und welche Sofortmaßnahmen durchzuführen sind.
Infografik: Erste Hilfe für Senioren
In der nachfolgenden Infografik finden Sie einen schnellen Überblick über Notfallsituationen, auf die Sie vorbereitet sein sollten. Informieren Sie sich über die Symptome und wie Sie im Ernstfall reagieren sollten.
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Was tun bei Sturz und Verletzungen?
Vor allem im Alter sind Stürze und das damit verbundene Verletzungsrisiko groß. Zunächst einmal gilt es jedoch, Ruhe zu bewahren und festzustellen, ob sich Ihr Angehöriger verletzt hat. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Verfassung der gestürzten Person, den Bewusstseinszustand und sichtbare Verletzungen. Zu den möglichen Folgen eines Sturzes gehören offene Wunden, Knochenbrüche, Hämatome, Prellungen oder Verletzungen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind.
Wunden sind insbesondere dann kritisch, wenn sie stark bluten. Hier muss schnell gehandelt werden, um die Blutung zu stoppen und die Schmerzen zu lindern. Grundsätzlich besteht bei offenen Verletzungen auch das Risiko einer Infektion, wenn die Wunde durch Krankheitserreger verunreinigt wird.
Bei einem Knochenbruch wird zwischen geschlossenen und offenen Brüchen unterschieden: Während ein geschlossener Bruch nicht direkt erkennbar ist, weil keine Wunde zu sehen ist, gibt es bei einem offenen Bruch im Bruchbereich eine sichtbare Wunde. Dabei können sowohl Haut als auch Muskeln durch Knochensplitter verletzt werden. Einen geschlossenen Bruch erkennen Sie unter anderem durch starke Schmerzen und Schwellungen im Druckbereich.
Prellungen sind relativ schnell zu erkennen, da die betroffene Stelle anschwillt und sich in kurzer Zeit ein Hämatom bildet. Deswegen sind Prellungen unmittelbar mit starken Schmerzen verbunden, für die Betroffenen aber in den meisten Fällen nicht lebensbedrohlich. Trotzdem empfiehlt sich auch hier eine ärztliche Untersuchung, da unter Umständen auch Knochenfrakturen an der jeweiligen Stelle auftreten können.
Wundversorgung
Sowohl bei kleinen als auch bei größeren Wunden gilt, dass diese sachgerecht versorgt werden müssen – gegebenenfalls auch von einem Arzt. Im Umgang mit Wunden sollten Sie grundsätzlich Handschuhe anziehen, um sich selbst zu schützen und die Wunde nicht zu verunreinigen. Das Ziel der Wundversorgung ist es, die Wunde zu schützen und eine vorhandene Blutung zu stillen. Durch Bedeckung des Wundbereichs sollen zudem Schmerzen der verletzten Person gelindert werden. Sichtbar schmutzige Wunden können unter fließendem Wasser gereinigt werden. Sehen Sie jedoch davon ab, größere Fremdkörper aus der Wunde zu entfernen, und überlassen Sie dies dem Arzt, sobald dieser eintrifft.
Kleinere Wunden können in der Regel schon unkompliziert versorgt werden, zum Beispiel mit Heftpflastern in verschiedenen Größen. Bei stärkeren Blutungen ist ein Pflaster jedoch meist nicht ausreichend, denn im schlimmsten Fall besteht hier die Gefahr, dass die Person verblutet. Legen Sie Ihrem Angehörigen stattdessen einen Druckverband an, um starke Blutungen zu stillen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Knochenbruch
Im Fall eines Knochenbruchs gilt es zunächst, die betroffene Person anzusprechen und zu beruhigen. Vermeiden Sie es, die Person zu bewegen, da dies Schmerzen und schlimmstenfalls weitere Verletzungen hervorrufen kann. Es sollte also eine möglichst schonende und bequeme Haltung eingenommen werden, die keine großen Bewegungen erfordert.
Wenn Sie den Bruchbereich behandeln, ziehen Sie sich auch hier Schutzhandschuhe an – vor allem bei einem offenen Bruch. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Bruchbereich mit Polstermaterial ruhigzustellen.
Einen geschlossenen Bruch sollten Sie kühlen, um der Schwellung und den Schmerzen entgegenzuwirken. Ein offener Bruch sollte hingegen sofort mit keimfreien Wundauflagen bedeckt werden.
Benachrichtigen Sie in jedem Fall den Rettungsdienst, nachdem Sie die Person vorläufig versorgt haben. Bis zum Eintreffen des Arztes sollte die Person zugedeckt und vor allem weiterhin beruhigt sowie beobachtet werden.
Was tun bei Herzinfarkt?
Ein Herzinfarkt beschreibt das Absterben von Herzmuskelgewebe wegen einer plötzlichen Mangeldurchblutung im Herzkranzgefäß. Dabei verschließt ein Blutgerinnsel das Herzkranzgefäß, sodass der Herzmuskel nicht mehr genügend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt werden kann. In Deutschland gehört der Herzinfarkt vor allem bei Senioren zu den Haupttodesursachen. Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Diabetes, die Folgen einer Herzkrankheit sowie ein hoher Cholesterinspiegel zählen unter anderem zu den Ursachen für einen Herzinfarkt im Alter.
Die ersten Anzeichen
Wichtig ist es, die Symptome eines Herzinfarktes frühzeitig zu erkennen und zu deuten. Ein Herzanfall kündigt sich vor allem durch starke Schmerzen hinter dem Brustbein und ein bedrückendes Engegefühl an. Die Schmerzen strahlen oft in Rücken, Schulter, Arm, Unterkiefer und Oberbauch aus. Begleitende Symptome sind häufig auch Angst- und Unruhezustände, Schweißausbrüche, Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Herzinfarkt
Egal ob leichter oder schwerer Infarkt – schon beim geringsten Verdacht sollten Sie als Angehöriger umgehend den Rettungsdienst benachrichtigen. Außerdem ist bei einem akuten Herzinfarkt Erste Hilfe zwingend erforderlich, denn je eher Sie handeln, desto besser sind die Chancen, dass die betroffene Person überlebt.
Wenn Ihr Angehöriger bei Bewusstsein ist, beruhigen Sie ihn und bringen Sie ihn in eine möglichst bequeme Position. Die Person kann liegen oder sitzen, wichtig ist nur, dass der Oberkörper leicht erhöht ist und die Person gut durchatmen kann. Zudem kann es hilfreich sein, enge Kleidung wie Gürtel, Hemdkragen oder Krawatten zu öffnen, damit kein zusätzliches bedrückendes Gefühl entsteht. Sorgen Sie bestenfalls für frische Luft und vermeiden Sie Unruhe im direkten Umfeld. Im Notfall ist es ratsam, den Betroffenen von einem unruhigen und lauten Umfeld bestmöglich abzuschirmen. Beobachten Sie nun den Zustand der Person und halten Sie vor allem Bewusstsein und Atmung im Auge, bis der Notarzt eintrifft.
Wenn die betroffene Person bewusstlos ist und normal atmet, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage, um freie Atemwege zu gewährleisten. Ist keine normale oder gar keine Atmung vorhanden, beginnen Sie sofort mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Was tun bei Atemnot?
Atemnot (Dyspnoe) beschreibt das unangenehme Gefühl, zu wenig Luft zu bekommen und nicht richtig atmen zu können. Im schlimmsten Fall besteht für Senioren sogar Erstickungsgefahr, deswegen ist je nach Situation schneller Handlungsbedarf durch Ersthelfer gefordert. Eine Atemnot kann viele verschiedene Ursachen haben und sowohl chronisch als auch akut auftreten. Auch die Schwere der Symptome kann je nach Situation stark variieren.
Eine leichte Form der Atemnot kann bereits dann auftreten, wenn Senioren sich körperlich betätigt haben, beispielsweise beim Treppensteigen. Auch das Tragen schwerer Lasten, schnelles Gehen oder sogar Spaziergänge auf ebener Strecke können eine Atemnot hervorrufen, sodass die Person regelmäßige Verschnaufpausen einlegen muss. Je nach körperlicher Verfassung kann eine Atemnot sogar im Ruhezustand vorkommen, wenn die Person sitzt oder liegt.
Vor allem ältere Menschen sind vermehrt von einer chronischen Dyspnoe betroffen, etwa durch Atemwegs-, Lungen- und Herzerkrankungen. Auch ein vorausgegangener Schlaganfall kann das Risiko einer Atemnot bei Senioren fördern, zum Beispiel durch daraus resultierende Schluckstörungen.
Eine akute Atemnot droht unter anderem dann, wenn ein Fremdkörper verschluckt wurde und dieser die Atemwege versperrt. Ebenso gefährlich sind Schwellungen im Mund- und Rachenraum, wie etwa durch Insektenstiche.
Teilweise und schwere Atemwegsverlegung
Insbesondere in ernsteren Fällen ist es wichtig, dass Sie eine Atemnot schnell erkennen und entsprechend handeln. Das Rote Kreuz unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Arten der Atemwegsverlegung: der teilweisen und der schweren Atemwegsverlegung. Eine teilweise Verlegung erkennen Sie am Husten der betroffenen Person, wenn sich diese verschluckt und etwas in die falsche Röhre bekommen hat.
Eine schwere Atemwegsverlegung erkennen Sie am Würgen der Person, da diese weder husten noch sprechen kann. Das Gesicht färbt sich dabei schnell blau oder rot und es besteht zudem die Gefahr, dass die Person bewusstlos wird. Insbesondere in ernsteren Fällen ist es wichtig, dass Sie eine Atemnot schnell erkennen und entsprechend handeln. Das Rote Kreuz unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Arten der Atemwegsverlegung: der teilweisen und der schweren Atemwegsverlegung.
Was tun bei Schlaganfall?
Vor allem ältere Menschen sind häufig von Schlaganfällen betroffen. Dabei wird ein bestimmter Teil des Gehirns plötzlich nicht mehr durchblutet und somit auch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Als Folge kommt es zu Funktionsausfällen und die Nervenzellen im betroffenen Teil des Gehirns sterben ab. Etwa 70 Prozent der Betroffenen tragen Langzeitfolgen wie Sprachstörungen oder halbseitige Lähmungen davon. Aus diesem Grund ist die Gefahr eines Schlaganfalls nicht zu unterschätzen.
Unterscheidung nach Art und Schweregrad
Unterschieden wird beim Schlaganfall (auch Hirnschlag) zwischen zwei verschiedenen Arten: dem ischämischen Schlaganfall und dem hämorrhagischen Schlaganfall. Diese unterscheiden sich in ihren Ursachen und Auswirkungen auf den Körper. Der ischämische Schlaganfall ist die am häufigsten auftretende Form. Er entsteht meist als Folge einer Arterienverkalkung durch ein Blutgerinnsel, das eine hirnversorgende Arterie verstopft und somit die Blutversorgung unterbricht. Der hämorrhagische Schlaganfall ist wesentlich seltener und wird durch eine Hirnblutung hervorgerufen, wie etwa durch das Platzen eines Blutgefäßes. Dadurch entsteht innerhalb des Gehirns ein Bluterguss, der Druck auf das umliegende Gewebe ausübt und somit die Hirnfunktionen stört.
Je nach Schweregrad werden zudem leichte, stille oder schwere Hirnschläge definiert. Verschwinden die Symptome innerhalb von 24 Stunden wieder, liegt nur ein leichter Schlaganfall vor. Häufig wird hier auch von einer vorübergehenden (transitorischen) ischämischen Attacke gesprochen, kurz TIA. Abhängig davon, in welchem Teil des Gehirns sich diese TIA ereignet, kann es auch passieren, dass dies völlig unbemerkt bleibt. In diesem Fall handelt es sich um einen stillen bzw. unbemerkten Schlaganfall. Bei einem schweren Schlaganfall werden größere und relevante Teile des Gehirns teilweise oder vollständig von der Durchblutung abgeschnitten, was meist gravierende Folgen nach sich zieht.
Anzeichen erkennen
Erste Anzeichen eines Schlaganfalls sind meist plötzliche und starke Kopfschmerzen, da der Blutdruck ansteigt, um die Mangelversorgung im Gehirn auszugleichen. Weitere Symptome sind Übelkeit und Erbrechen. Vor allem können plötzliche Sprach- und Bewusstseinsstörungen, aber auch halbseitige Lähmungen an Armen, Beinen oder im Gesicht auftreten. Achten Sie also auf solche Anzeichen, um einen Hirnschlag möglichst schnell erkennen zu können.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Schlaganfall
Wenn Sie die Vermutung haben, dass Ihr Angehöriger einen Schlaganfall erleidet, sollten Sie sofort den Notarzt rufen und anschließend Erste Hilfe leisten. Kontrollieren Sie das Bewusstsein der betroffenen Person, sprechen Sie diese an oder rütteln Sie vorsichtig an der Schulter. Wenn Ihr Angehöriger bei Bewusstsein ist, lagern Sie ihn bequem und möglichst mit erhöhtem Oberkörper. Gelähmte Körperteile sollten gepolstert werden, um besonderen Schutz zu gewährleisten. Decken Sie die Person zu und vermeiden Sie Aufregung und Unruhe. Bei Bewusstlosigkeit und normaler Atmung ist es sinnvoll, die betroffene Person in die stabile Seitenlage zu bringen. Ist bei Bewusstlosigkeit keine normale oder gar keine Atmung vorhanden, beginnen Sie umgehend mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
Was machen bei Bewusstlosigkeit?
Bei Senioren ist auch eine Bewusstlosigkeit nicht zu unterschätzen, da natürliche Schutzreflexe wie Schlucken oder Husten ausgeschaltet werden. So kann beispielsweise Blut oder Erbrochenes in die Atemwege gelangen.
Durch das Erschlaffen der Muskulatur kann es außerdem passieren, dass die Atemwege durch die Zunge verschlossen werden und akute Erstickungsgefahr besteht.
Eine Bewusstlosigkeit kann viele verschiedene Gründe haben, zum Beispiel Störungen in der Hirndurchblutung, Blutdruck-, Stoffwechsel- oder Herz-Rhythmus-Störungen sowie vorausgegangene Verletzungen.
Erste Hilfe bei Bewusstlosigkeit
Falls Ihr Angehöriger vor Ihren Augen bewusstlos wird, fangen Sie ihn möglichst noch ab, bevor er zu Boden fällt. So können Sie gefährliche Verletzungen durch einen Sturz verhindern. Finden Sie die Person bereits liegend auf, sollten Sie zunächst das Bewusstsein und vor allem die Atmung prüfen. Falls eine normale Atmung vorhanden ist, bringen Sie die Person in die stabile Seitenlage und verständigen Sie unter der 112 den Notruf. Bis zum Eintreffen sollten Sie die Person zudecken, für frische Luft sorgen und den Zustand dauerhaft beobachten. Achten Sie immer darauf, ob der Betroffene noch atmet. Wenn keine normale Atmung vorhanden ist oder in irgendeiner Weise Zweifel an einer normalen Atmung bestehen, kann ein Kreislaufstillstand vorliegen. In diesem Fall alarmieren Sie ebenfalls den Rettungsdienst und beginnen umgehend mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung, bis der Notarzt eintrifft.
Schnell-Check Die häufigsten Fragen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen kompakt beantwortet
Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen für Senioren gibt es?
Erste-Hilfe-Maßnahmen können je nach Situation variieren. Prüfen Sie in jedem Fall, ob der Senior bei Bewusstsein ist und normal atmet. Bringen Sie die Person in stabile Seitenlage und rufen Sie den Notruf (112). Wenn keine normale oder gar keine Atmung vorhanden ist, beginnen Sie sofort mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung. Liegen offene Verletzungen vor, sorgen Sie für eine angemessene Blutstillung, indem Sie Druck auf die Wunde ausüben.
Was sind die häufigsten medizinischen Notfälle im Alter?
Zu den häufigsten medizinischen Notfällen bei Senioren gehören Herzinfarkt, Schlaganfall, Stürze, Atemnot, Diabetes-Komplikationen, Medikamentenüberdosierung oder Nebenwirkungen sowie die Dehydrierung.
Wie können sich Senioren am besten auf medizinische Notfälle vorbereiten?
Legen Sie einen oder mehrere Notfallkontakte fest und erstellen Sie eine Notfallmappe mit Ihren Gesundheitsdaten, die Sie an einem leicht zugänglichen Ort aufbewahren.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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